Buchpremiere bei Dussmann

Die Premierenlesung von Die Illusion der Unbesiegbarkeit bei Dussmann in Berlin war eigentlich viel mehr als das. Interaktiv und mit dem Publikum spielend präsentierten Andreas Krebs und Paul Williams ihr Business-Buch der anderen Art. Genauso wenig wie das Buch starren Sachbuchvorgaben folgt, folgen die Autoren langweiligen Abläufen. Nach einer Begrüßung durch die Vorsitzende der Peter-Dussmann-Stiftung, Catherine von Fürstenberg-Dussmann, ging es weiter mit knackig vorgelesenen Passagen aus dem Buch.

Dabei wurde eins besonders klar: Es ist kein Buch über die Incas, aber ohne die Incas hätte es dieses Buch nie gegeben. Statt sich in abgehobenen Analogien und Metaphern zu verlieren, sind die Parallelen, die Krebs und Williams in dem Buch ziehen, pointiert, oftmals humorvoll und immer verblüffend. Richtiges Infotainment eben, das das Publikum sowohl informiert als auch bestens unterhalten hat.

Der nächste Programmpunkt war eine Diskussion der beiden ehemaligen Topmanager mit Rüdiger Lentz, Executive Director des Aspen Institute Deutschland, der als Moderator durch den Abend führte. Dabei kamen unter anderem die wichtigsten Komponenten für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg zur Sprache – nachzulesen in Die Illusion der Unbesiegbarkeit!

Bei Snacks und Erfrischungen konnten die Besucher den Abend schließlich ausklingen lassen und sich nebenbei ihr persönlich signiertes Buchexemplar sichern.

Am Ende blieb das Gefühl eines gelungenen Abends auf allen Seiten. Das Resümee von Dussmann: "Wir und insbesondere auch das Publikum waren sehr zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltung."